Hochachtung vor dem großen Mann und weltberühmte Blume
Es ist schon 50 Jahre her, seitdem die Blume der Sonne nach dem einmütigen Wunsch der Menschheit mit „Kimilsungie“ bezeichnet wurde.
Präsident Kim Il Sung besuchte im April Juche 54 (1965) Indonesien. Damals besichtigte er den Botanischen Garten in Bogor. Da drückte der indonesische Präsident Sukarno seinen herzlichen Wunsch aus, der neu gezüchteten Blume seinen Namen zu geben.
Die Kimilsungie, die so von dem Wunsch der weltweiten progressiven Menschheit getragen, die ihn von ganzem Herzen hoch verehrt und unterstützt, zur Welt kam, wurde danach in der Zuchtmethode vervollkommnet. Im Jahr Juche 64 (1975), dem 10. Jahr des Besuchs vom Präsidenten Kim Il Sung in Indonesien, wurde diese Blume nach Pyongyang gebracht.
Später wurde sie am 20. April 1982 von Guntur Sukarno Putera, dem Sohn des Präsidenten Sukarno, bei einer internationalen Gesellschaft für Orchideen in Großbritannien registriert und dadurch als weltberühmte Blume noch weiter bekannt.
Die Farbe ihrer Blüte ist schwarzpink-violett. Die 3 Kelchblätter, die die Blütenblätter unterstützen, bilden eine zierliche räumliche Struktur, was beim Anblick der Blume eine Eleganz und Faszination hervorruft. Deswegen setzen viele Menschen, von der großen Bedeutung der Blume und deren Schönheit bezaubert, ihre ganze Seele und Kraft für die Zucht und Verbreitung von Kimilsungie ein.
Entsprechend dem inbrünstigen Wunsch des koreanischen Volkes, den Präsidenten Kim Il Sung auf ewig hoch zu verehren, wurden in verschiedenen Orten des ganzen Landes wie in der Stadt Pyongyang Gewächshäuser für Kimilsungie errichtet. Im April Juche 91 (2002) entstand am landschaftlich schönen Ufer des Flusses Taedong die Ausstellungshalle für Kimilsungie und Kimjongilie.
Seit dem Jahr Juche 88 (1999) bagann in Korea jährlich zum Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung die Kimilsungie-Ausstellung. Ihr Ausmaß wurde von Jahr zu Jahr vergrößert. An der Ausstellung nahmen nicht nur das koreanische Volk, sondern auch verschiedene Länder der Welt, internationale Organisationen, Freundschaftsgesellschaften teil, sodass sie zum internationalen Blumenfestival wurde. So wurde sie seit der 5. Ausstellung als Kimilsungie-Festival benannt.
In der Ausstellungshalle, in der das Festival stattfindet, wimmeln die Werktätigen verschiedener Kreise, Jugendlichen und Studenten, Ausländer und Auslandskoreaner. Beim Ansehen der schön aufgeblühten Kimilsungie blicken die Besucher voller Begeisterung auf die unvergänglichen Verdienste vom Präsidenten Kim Il Sung um die koreanische Revolution und souveräne Sache der Menschheit zurück.
Im 16. Kimilsungie-Festival, das vom 13. bis zum 21. April Juche 103 (2014) in Pyongyang stattfand, wurden mehr als 23 000 Blumenstöcke zur Schau gestellt. Und die Anzahl der Besucher machte sogar über 200 000 aus.
Diese Blume wird heute über Ozeane und Kontinente hinaus in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt verbreitet.
Koichi Shyoo, der ehemalige Chef des Jugendzentrums bei der Organisation zum Studium der Juche-Ideologie in Japan, lernte bei seinem Besuch in Pyongyang die Methoden zur Züchtung und Fortpflanzung dieser Blume und bemühte sich nach seiner Rückkehr mit aller Aufrichtigkeit darum, in Japan diese Blume aufblühen zu lassen. Zudem vermittelte er vielen Menschen die Zuchtmethode und erzählte die Größe des Präsidenten Kim Il Sung und die Wahrheit der Juche-Ideologie. Ri Pyong Sang, Vorsitzender der Amerikanischen Assoziation für Kimilsungie und Kimjongilie, züchtete jährlich viele Kimilsungien im Gewächshaus seines Euclid-Blumengartens in Kalifornien und verbreitete sie unter den Koreanern und Bürgern in den USA. Der Botanische Garten Berlin-Dahlem in Deutschland stellte im Juni 2004 zum 100. Gründungstag des botanischen Gartens Dahlem beim internationalen wissenschaftlichen Symposium diese Blume zur Schau und zeigte sie Hunderten Botanikern aus zig Ländern und vielen Berlin-Stadtbürgern.
Zum Tag der Sonne finden Kimilsungie-Ausstellungen in verschiedenen Ländern und Regionen, darunter in Jakarta Indonesiens, Conakry Guineas, Nachodka und Artyom Russlands, Jilin, Dalian und Dandong Chinas, feierlich statt. Aus diesem Anlass macht sich die Kimilsungie als weltberühmte Blume noch nachhaltiger einen Namen.
In den chinesischen Blumen-Expos, die in 2009 und 2013 in Peking Chinas stattfanden, wurden dieser Blume die Preise der Sonderausstellung und die Urkunden verliehen. Und in den Weltgartenbauausstellungen 2006, 2011 und 2014 wurden ihr die Goldenen Preise, die höchsten Preise, verliehen.
Getragen von der glühenden Hochachtung des koreanischen Volkes und der Völker der Welt, die den Präsidenten Kim Il Sung als die Sonne der Menschheit ewig hoch verehren wollen, stehen die Kimilsungien weltweit noch schöner in voller Blüte.
Naenara, April 2015