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Sein Leben der patriotischen Hingabe


Sein Leben der patriotischen Hingabe

Zum 80. Geburtstag von Kim Jong Il


Das Leben der patriotischen Hingabe

Das Leben des großen Heerführers Kim Jong Il war das heilige Leben der patriotischen Hingabe, das er dem Erstarken und Aufblühen des Landes und dem Glück des Volkes hingab.

Seine höchste Liebe zum Volk war es, die Würde des Landes und die Interessen des Volkes bis zuletzt zu verteidigen und denen Glanz zu verleihen.

Wir brauchen keinen Patriotismus vom Sagen, sondern von der Praxis. Wir sollten vor dem Ruf des Vaterlandes und des Volkes nicht mit dem Wort, sondern mit dem ganzen Leib antworten. Das war eben das lebenswichtige Kredo Kim Jong Ils.

So hielt er das Banner von Songun hoch, um die Würde und Souveränität des Landes und den Sozialismus zu schützen, und legte den Weg der Selbstlosigkeit ununterbrochen zurück.

Am Ende des letzen Jahrhunderts erreichten die Machenschaften der vereinten imperialistischen Kräfte zur Isolierung und Strangulierung gegen die DVR Korea ihren Höhenpunkt. Es war die Lage des Landes, bei der andere zehn- oder hundertmal zusammengebrochen worden wären.

Kim Jong Il betrat den Weg zum langen Marsch von Songun, unter schlimmsten Umständen in der Geschichte die Souveränität des Vaterlandes und den Sozialismus, den das koreanische Volk als sein Leben und Schicksal betrachtet, zu schützen.

Auf diesem Weg schob er mit seinen Schultern den herunterrutschenden Geländewagen, stieg jeden Fußbreit Boden auf und besuchte einen Wachposten an der vordersten Linie. Er drängte sich durch starken Wind und Wellen durch und suchte auch einen Wachposten auf Insel auf.

Dank seiner Vor-Ort-Inspektionen in Truppeneinheiten und seiner unermüdlichen Bemühungen um die Stärkung der Landesverteidigungskraft entwickelte sich die Koreanische Volksarmee in der ideologisch-geistigen und militärtechnischen Hinsicht noch weiter. Die Republik ragte zur Militärmacht empor, die keine jedwede große Feinde kaum anzutasten wagen und über mächtigste Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie Kriegsabschreckungskraft verfügt, und der Sozialismus mit den Volksmassen im Mittelpunkt wurde felsenfest verteidigt.

Kim Jong Il stellte die Forderungen und Interessen des Volkes als Ausgangspunkt aller seinen Denken und Tätigkeiten und einziges Kriterium auf und lebte immer im Herzen mit dem Volk. Er war der Vater des Volkes.

Er hielt seine Mühe als Freude und legte Tag und Nacht den Weg der Vor-Ort-Anleitungen weiter zurück.

Dort, wo das Volk lebt, darunter in Fabriken, Betrieben, GLB, Dörfern, Schulen, Krankenhäusern, Restaurants, Läden, zahlreichen Familien und Internaten im ganzen Land, sind seine Spuren eingeprägt. Er widmete sogar seine Geburtstage der Stabilisierung und Verbesserung des Lebens des Volkes.

Jedes Mal, wenn Funktionäre ihn um eine kleine Ruhe baten, pflegte er immer so zu sagen, er wolle sich ohne Sorge erholen und ordentlich durchschlafen, wenn unser Volk ein wohlhabendes Leben führt, ohne jemanden in der Welt beneiden zu müssen.

Durch seine selbstlosen Bemühungen, immer auf dem Personalzug nach dem Volk nur unter dem Volk zu weilen, wurden Grundlagen für das Glück des Volkes eine nach der anderen geschaffen.

Durch die groß angelegte Flurbereinigung und die Bauarbeiten der Wasserkanälen mit natürlichem Strom verbesserte sich das Antlitz vom Territorium, eröffnete sich die Aussicht, die Getreideproduktion zu steigern, und wurden überall im Lande Leichtindustriefabriken, Geflügel- und Fischzuchtbetriebe errichtet, die mit High-Tech versehen sind. Viele berühmte Berge und Sehenswürdigkeiten wie Gebirge Kuwol und Jongbang, große Tropfsteinhöhle Ryongmun und Wasserfall Ulrim wurden zu Kulturparks neu erschlossen und umso schöner ausgestaltet. Nach dem erfolgreichen Start des künstlichen Erdsatelliten „Kwangmyongsong-1“ im August 1998 wurde im April 2099 „Kwangmyongsong-2“ zum Himmel abgeschossen, womit die Staatmacht Koreas vor aller Welt demonstriert wurde.

Kim Jong Il setzte dafür große Seele und Kraft ein, die Vereinigung des Landes, Wunsch der Nation, in die Tat umzusetzen.

Er definierte die drei Prinzipien – Souveränität, friedliche Vereinigung und großen nationalen Zusammenschluss –, das Zehn-Punkte-Programm zum großen Zusammenschluss der ganzen Nation und den Vorschlag zur Gründung der Demokratischen Konföderative Republik Koryo zu drei Chartas der Vereinigung des Vaterlandes. Dank seiner Entschiedenheit wurde im Juni 2000 zum ersten Mal in der Geschichte der Spaltung das Nord-Süd-Gipfeltreffen zu Stande gebracht und die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni – durch unsere Nation selbst als Ideal – angenommen.

Volle Hochachtung und Verehrung des koreanischen Volkes vor Kim Jong Il, der er lebenslang für das Vaterland und Volk den patriotischen selbstlosen Weg fortgesetzt hat, wird mit der Zeit umso herzlicher.

Der 16. Februar dieses Jahres ist der 80. Geburtstag von Kim Jong Il.

Naenara, Februar 2022



Die Juche-Ideologie zur Leitideologie der Zeit

Das unvergängliche Verdienst des großen Heerführers Kim Jong Il um das Werk des Aufbaus eines starken aufblühenden Staates besteht darin, edle ideologisch-theoretische Reichtümer geschaffen zu haben.

Durch tief greifende Analyse und dynamische Nachforschung über die 100-jährige Geschichte der Arbeiterklasse in der Ideologie überzeugte er sich früher davon, die revolutionären Ideen des Präsidenten, also die Juche-Ideologie, die den theoretisch-praktischen Fragen in der Revolution und beim Aufbau einwandfreie Antwort geben, sei in der Hinsicht auf Grundsätze und Inhalte sowie bei praktischer Bedeutung eigenständige neue Ideologie der Zeit.

Auf dem 3. Landestreffen der Mitarbeiter für ideologischen Bereichen der Partei der Arbeit Koreas im Februar Juche 63 (1974) erklärte er die historische Position der revolutionären Ideen von Kim Il Sung: sie sind ein in sich geschlossenen System von Ideen, Theorien und Methoden und einzige Leitideologie unserer Zeit, Zeit der Souveränität. Und er definierte sie als Kimilsungismus und gab vor aller Welt bekannt.

Am 31. März 1982 veröffentlichte er das unvergängliche klassische Werk „Über die Juche-Ideologie“ und argumentierte er dadurch einwandfrei, dass die Juche-Ideologie das in sich vollendete System von Ideen und Theorien, das den philosophischen Grundsatz, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht, den sozialhistorischen Grundsatz mit den Volksmassen im Mittelpunkt und die Leitprinzipien für deren Verwirklichung als seine Hauptbestandteile hat.

Mit der Wahrheit, der philosophischen Logik, der außerordentlichen Anziehungskraft und der großen Lebenskraft wurde die Juche-Ideologie nicht nur vom koreanischen Volk, sondern auch von den progressiven Völkern der Welt sehr sympathisiert, studiert und verbreitet.

Kim Jong Il entwickelte und bereicherte die Juche-Ideologie gemäß den Forderungen des Zeitalters und der Revolution mit neuen Grundsätzen und Inhalten.

Der Grundsatz über die revolutionäre Einstellung zum Führer, die Theorie über den sozio-politischen Organismus, die Theorie über den Aufbau eines starken sozialistischen Staates, die Theorie über die Songun-Politik, die Idee und Theorie über die Hauptformation der Revolution im Songun-Zeitalter, die Theorie über die Hauptlinie des Wirtschaftsaufbaus und andere, was von ihm dargelegt wurden, konnte Juche-Ideologie noch weiter entwickelt und bereichert.

Das koreanische Volk hielt die von ihm ausgegebenen Losungen „Die Ideologie, die Technik und die Kultur getreu der Juche-Ideologie!“ und „Auf unsere Art und Weise leben!“ hoch, verkörperte in der Revolution und beim Aufbau die Juche-Ideologie konsequent, stärkte die politische, die wirtschaftliche und die militärische Macht des Landes, klärte die sozialistische Nationalkultur auf und entwickelte sie und brachte die Überlegenheit der sozialistischen Ordnung mit den Volksmassen im Mittelpunkt allseitig zur Geltung.

Die von Kim Il Sung begründete und von Kim Jong Il weiterentwickelte und bereicherte Juche-Ideologie spornt heute noch mit unendlicher Lebenskraft die Entwicklung der Zeit tatkräftig an.

Der verehrte Genosse Kim Jong Un definierte die Juche-Ideologie als großer Kimilsungismus-Kimjongilismus und glänzte ihn als ewige Leitideologie der Republik.


Zum Schutz des Schicksals des Vaterlandes und des Volkes

Die 1990er Jahre im letzten Jahrhundert waren für die DVR Korea wahrhaft harte Zeit.

Den hintereinander folgenden Zusammenbruch des Sozialismus in osteuropäischen Ländern als Gelegenheit ausnutzend, wurden die vereinten imperialistischen Kräfte noch bösartiger als zuvor. Ihre grausamen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Drücke und die jahrelang fortdauernden schweren Naturkatastrophen waren härteste Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Geschichte.

Eben in solcher Zeit wiederholte der große Heerführer Kim Jong Il das Nachdenken nach dem Schicksal des Vaterlandes und des Volkes, wobei er seinen Entschluss umso fester befestigte, die Volksarmee als Hauptformation der Revolution und Stützpfeiler des Landes in den Vordergrund zu stellen und auf sie gestützt harte Lage zu überwinden.

Am 1. Januar Juche 84 (1995), am ersten Neujahrstag nach der größten Staatstrauer, inspizierte er als erste Vor-Ort-Anleitung eine Truppeneinheit. Das war nicht einfache Inspektion des Obersten Befehlshabers in einer Truppeneinheit. Das war eben die Erklärung seines festen Willens, mit Songun das sozialistische Vaterland zu schützen und das vom Präsidenten Kim Il Sung angebahnte koreanische revolutionäre Werk mit Gewehr siegreich voranzutreiben.

Am jenen Abend wies er Funktionären darauf hin, er wolle mit der Armee die Revolution bis zuletzt vorantreiben.

Seitdem setzte er den Weg des Songun-Marsches auf der Suche nach Soldaten ununterbrochen fort. Auf diesem Weg gab es Panmunjom, die 351-Höhe und andere Wachposten an der vordersten Frontlinie, worauf Gewehrmündungen der Feinde immer visieren, und auch den gefährlich steilsten Bergpass des Berges Osong, den er den herunterrutschenden Wagen mit seinen Schultern schiebend bestieg.

Wann wir mit dem Wind gesegelt haben, so sagte er und besuchte auf einem kleinen Schnellboot die Soldaten auf dem Inselwachposten, ohne die Wellen auf dem Meer zu zögern.

Als er auf dem Songun-Weg die stillgelegten Fabriken und das unter Lebensnot leidende Volk sah, bemerkte er, man sollte zurzeit um jeden Preis den Sozialismus verteidigen. Es sei kein Problem, die Frage des Lebens des Volkes zu lösen, erst nachdem man den Sozialismus verteidigt hat.

Da er mit dem todesmutigen Willen diesen Weg ununterbrochen fortsetzte, konnte die Staatsmacht auffallend verstärkt und das sozialistische Vaterland felsenfest verteidigt werden.

Das koreanische Volk überliefert über die Generationen hinweg für immer die unvergänglichen Verdienste Kim Jong Ils, der er in jener Zeit, wo sich so harte Schwierigkeiten und Bewährungsproben hintereinander folgend auftürmten, mit dem hoch erhobenen Banner von Songun eine mächtige militärische Grundlage schuf und das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes verteidigte.


Für den Aufbau eines starken aufblühenden Vaterlandes

Starke Staatsmacht, Aufblühen an allen, ein Land, in dem das Volk ein Wohlleben führt, ohne jemanden beneiden zu müssen, das sind der Wunsch des großen Heerführers Kim Jong Il.

Er gab sich dem Aufbau eines starken aufblühenden Vaterlandes unermüdliche Bemühungen hin.

In der Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches, in der das Land Schwierigkeiten erlitt, fasste er Entschluss, die Bresche des Aufbaus eines starken Staates zuerst im Bezirk Jagang zu schlagen, der in noch schwierigerer Lage als in anderen lag, und betrat den Weg der Vor-Ort-Anleitung in Jagang. Nur im ein Monat, Januar Juche 87 (1998), fuhr er tagelang tausend Ri weiten Weg durch das Schneegestöber hin und her und leitete fast 20 Einheiten in Jagang vor Ort an. Zur Unterstützung seines Vorhabens bekundeten die Bewohner in Jagang den revolutionären Geist des Schaffens aus eigener Kraft und des beharrlichen Kampfes, errichteten überall im Bezirk kleine und mittlere Kraftwerke und ertönten in Fabriken das Getöse der Normalisierung der Produktion.

Ihr Kampfgeist wurde als „Geist von Kanggye“ ins ganze Land verbreitet. Dieser Geist wurde Triebkraft, die dem koreanischen Volk ermöglichte, den Schweren Marsch in den Marsch zum Paradies übergehen zu lassen, und der Bezirk Jagang ging in allen Hinsichten in Führung im ganzen Land.

Im neuen Jahrhundert bemerkte er, der Aufbau eines starken aufblühenden Vaterlandes sei die Arbeit dafür, auf diesem Boden jenes Land zu errichten, wo das Volk Herr werden und mit eigener Kraft, Technik und Ressourcen wohl leben kann, und rief das gesamte Volk zum Kampf für deren Verwirklichung auf.

Am 24. Dezember Juche 97 (2008) suchte er das Vereinigte Stahlwerk Chollima auf, wies darauf hin, alle anderen Bereiche aktivieren zu können, erst wenn man die Stahlindustrie schnell entwickelt, daraufhin mit jenem Geist, jener Kampflust und jener Kampfkraft erneut die Fackel eines neuen revolutionären Aufschwungs in der Zeit des großen Chollima-Aufschwungs zu entfachen.

Um die Flamme des neuen revolutionären Aufschwungs ins ganze Land auszubreiten, suchte Kim Jong Il tags und nachts, im Sommer wie auch im Winter Fabriken, GLB, Baustellen und Forschungsorgane ununterbrochen auf.

Dank seiner patriotischen Hingabe wurden in allen Bereichen des sozialistischen Aufbaus große Umwälzungen vollbracht.

Wissenschaftler und Techniker entwickelten aufgrund der CNC-Technik alle Wirtschaftsbereiche und brachten in Bereichen für grundlegende Haupt- und High-Technik wie Raumfahrwissenschaft, Biotechnik, IT und Nano-Technik glänzende Entwicklung herbei.

Zahlreiche Bauobjekte wie das Jugend-Kraftwerk Anbyon wurden fertiggebaut, die Ackerfläche des ganzen Landes in Standardfeldern bereinigt, hunderte Kilometer lange Wasserkanäle mit natürlichem Strom hintereinander gebaut. Und andere ereignisreichen Erfolge wurden hintereinander folgend vollzogen.

Im Verlauf, beim sozialistischen Aufbau weiteren Aufschwung vollzubringen, wurde eine feste Grundlage für den Aufbau eines starken aufblühenden Vaterlandes und die Garantie dafür auch geschaffen, das Leben des Volkes in stabiler Weise zu verbessern.


Zur Einleitung der Blütezeit unserer Kunst

Die koreanische Kunst fand in den 1970er Jahren eine große Blütezeit.

Der große Heerführer Kim Jong Il leitete von der Mitte der 1960er Jahre an die Arbeit im Bereich Literatur und Kunst an. Während der Anleitung der Arbeit im Bereich Film legte er den Kurs, eine Umwälzung im Bereich Literatur und Kunst herbeizuführen.

Unter seiner Leitung wurden in DVR Korea die während des antijapanischen revolutionären Kampfes geschaffenen unvergänglichen klassischen Meisterwerke in verschiedenen Formen der Literatur und Kunst wie Film verdreht, wobei Muster der neuen revolutionären Literatur und Kunst geschafft wurde.

Er legte vor allem alle Kräfte konzentriert auf die Filmkunst, schlug Bresche und verallgemeinerte Erfolge in alle Bereich der Literatur und Kunst.

Als das unvergängliche klassische Meisterwerk „Ein Meer von Blut“ verfilmt wurde, gab er den Hinweis, sich an dem Prinzip konsequent festzuhalten, getreu dem Original wie auch die Eigenschaften der Filmkunst richtig zur Geltung zu bringen. Solche Hinweise betrugen sogar 120 Male.

Nachdem der Spielfilm „Ein Meer von Blut“ angefertigt worden war, wurde die Verfilmung des unvergänglichen klassischen Meisterstück „Das Schicksal eines Mitglieds des Selbstschutzkorps“ nur in 40 Tagen vollendet und daher „Das Blumenmädchen“ als Musterfilm von Charakter-Psycho-Drama geschaffen. „Das Blumenmädchen“ bekam beim Internationalen Filmfestival „Karlovy Vary“ Sonderpreis und Sondermedaille.

Die Verfilmung des unvergänglichen klassischen Meisterwerks „Ein Meer von Blut“ wurde zum Wendepunkt, die alten Rahmen, die im Bereich Oper lang geblieben waren, wegzuschaffen und eine neue Zeit der Revolutionsoper einzuleiten.

Kim Jong Il leitete das Veroperung „Ein Meer von Blut“ an, wies darauf hin, dass die Lieder der Oper sanft und schön und durchaus in Strophen geteilt werden sollen, hörte mehr als 2000 Lieder an, wählte daraus über 40 Lieder aus und fertigte sie zu Meisterstücken an.

Er erhellte viele Fragen bei der Schaffung der Revolutionsoper in neuer Weise: das Pangchang-Gesang als wichtiges Mittel bei der Darstellung der Oper anzuwenden, Tanz als unerlässliches Darstellungsmittel von Oper einzuführen, mit der fließenden räumlichen Bühnenbildkunst ein Drama zu bilden, sodass Zuschauer einem wirkliches Leben zuschauen können.

Daraus wurden in Korea fünf Revolutionsopern geschaffen: „Ein Meer von Blut“, „Das Blumenmädchen“, „Wald, erzähle“, „Wahrhafte Tochter der Partei“ und „Das Lied vom Gebirge Kumgang“.

Unter seiner sorgfältigen Anleitung wurde das Revolutionsschauspiel im Stil des Dramas „Der Tempel“ aufgetreten. Und die unvergänglichen klassischen Meisterwerke „Die blutbesudelte Friedenskonferenz“, „Ein Brief von der Tochter“, „Drei Thronbewerber“ und „Festveranstaltung“ wurden als Revolutionsschauspiel glänzend dargestellt.

In allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Musik, bildender Kunst, Roman und anderen wurden zahlreiche Stücke in verschiedenen Themen geschaffen, die dem nationalen Charakter und dem modernen Geschmack entsprechen wie auch die Forderungen der Zeit und das Streben der Volksmassen widerspiegeln.

Aufgrund der Erfolge und Erfahrungen, die im Bereich Literatur und Kunst errungen und gesammelt wurden, veröffentlichte er klassische Werke wie „Filmkunst“ und „Über die Opernkunst“.

Dank der dynamischen Führung Kim Jong Ils, der er den Weg der sozialistischen Literatur und Kunst erhellte und darauf wirkte, in allen Bereichen der Literatur und Kunst große Wende herbeizuführen, wurde in der DVR Korea ein neues Zeitalter der koreanischen Renaissance eingeleitet.


Immer für das Volk

Der große Heerführer Kim Jong Il gab sich zeitlebens dem Volk hin.

Alles für das Volk, sei das Grundprinzip seiner Tätigkeit und das Ziel seines Lebens, so sagte er immer.

Wo er besucht und was er sieht, erkundigte er sich vor allem danach, wie das Volk findet und wie freudig das Volk ist. Beim Besuch der Produktionseinheiten bat er immer darum, sie zu Fabriken, die vom Volk geliebt werden und dem Volk dienen, zu werden.

Er bemerkte, man sollte an der ersten Stelle aller Arbeiten das Volk stellen und für das Volk mit nichts geizen. Im September Juche 68 (1979) sah er sich die Winterjackenmuster für die Werktätigen der Landwirtschaft des ganzen Landes an, informierte sich darüber, die Meinungen der Bauern gesammelt zu haben, und wies darauf hin, dass Funktionäre immer die Interessen des Volkes an der ersten Stelle stellen und alle Denken und Handeln darauf orientieren sollten.

Als Funktionäre bei der Ausgestaltung des Produktionsverfahrens für Gärungsstoffe im Weizenmehlverarbeitungswerk Pyongyang darüber berichteten, wegen verschiedener Umstände den Bau zu verschieben, sagte er: man sagt, man solle nicht gegen den Nutzen handeln, doch wir sollten für das Volk dies auch tun. Es ist sein Entschluss, unverzüglich dieses Verfahren auszugestalten, auch wenn dafür viel Geld aufwendig sein man, weil es für unser Volk und unsere Kinder gebaut werden soll.

So er bevorzugte für das Volk niemals die Vorkalkulation. Dank seiner solchen Liebe und Maßnahme wurde für die Bewohner von ein oder zwei Familien, die im nördlichen bergigen Gebiet leben, der TV-Übertragungsturm eingerichtet und für etliche Kinder in einem Bergdorf, die über Schrittsteine die Schule besuchen, über dem Bach am abgelegenen Fuß des Berges Kuwol eine Betonbrücke errichtet.

Er suchte alle Ecken und Enden des Landes auf, angefangen vom abgelegenen Gebirgsdorf im nördlichen Landesteil bis zum Fischerdorf an der Westmeerküste, indem er sagte, in Glück und Freude des Volkes gebe es auch sein Glück und seine Freude.

Als er im Januar Juche 98 (2009) das Jugend-Kraftwerk Wonsan im Bezirk Kangwon aufsuchte, besuchte er das Haus von einem demobilisierten Ehepaar, unterhielt sich mit ihnen freundlich und informierte sich über seinen Haushalt. Er sah die Kugel von Sojabohnenmalz an der Wand und sagte, es sei besondere Landschaft, nur im Dorf zu sehen. Er komme einmal hier vorbei, und das Ehepaar solle mit diesem Malz Sojasoße gut zubereiten.

Er hörte auch der Bitte einer Frau im Kreis Taehongdan zu und gab dem zu gebärenden Baby den Namen. Er erwiderte den Brief eines jungen Mädchens, in dem es seinen Entschluss geschrieben hatte, sich zum Dorf freiwillig zu melden. Von seiner sorgfältigen Liebe und Gefühl angezogen, schüttelte das Volk beim Treffen mit ihm unbefangen seine Meinungen im Herzen aus.

Seine hehre Auffassung vom Volk, sogar Sterne aus dem Himmel zu pflücken und auf Steinen Blumen zum Blüten zu bringen, wenn das Volk es wünscht, spiegelt sich in der von ihm dargelegten Losung „Dem Volk dienen!“ wider.

So hielt er lebenslang die Betrachtung des Volkes als das Höchste als seinen Leitspruch. Das liebevolle Gesicht vergisst das koreanische Volk für immer nicht.


Mit dem Ideal „Durch unsere Nation selbst“

Die von den äußeren Kräften entstandene Tragödie der nationalen Spaltung zu Ende zu bringen und mit vereinter Kraft vom Norden und Süden das Vaterland zu vereinigen, das war das hehre Vorhaben des großen Heerführers Kim Jong Il. Sein fester Standpunkt und Willen wurde in der Gemeinsamen Erklärung veröffentlicht, die beim Nord-Süd-Gipfeltreffen im Juni Juche 89 (2000) ausgedrückt wurde.

In dieser gemeinsamen Erklärung wurde erklärt, die Vereinigungsfrage des Landes mit vereinter Kraft der koreanischen Nation, Herr dieser Frage, auf souveräner Weise zu lösen und durch die Aktivierung der Zusammenarbeit und des Austausches zwischen dem Norden und dem Süden das gegenseitige Vertrauen zu bilden.

Nach ihrer Annahme ließ Kim Jong Il das Banner „Durch unsere Nation selbst“ hoch halten und mit vereinter Kraft der Nation den breiten Weg zur Vereinigung des Vaterlandes bahnen.

Er traf sich am 30. Juni 2000 mit einer amerikakoreanischen Journalistin zusammen und sagte ihr, es sei in der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung jener Artikel wichtig, das Problem der Vereinigung des Landes in völliger Unabhängigkeit zu lösen, dank der Einheit unserer Nation, die dafür verantwortlich ist.

Er traf sich auch mit der Delegation für Massenmedien, der Regierungsdelegation und mehreren Unternehmern Südkoreas zusammen und brachte ihnen warme Liebe zu Landsleuten und den Drang nach der Vereinigung bei, was der Ausdruck seines hehren patriotischen Willens war, mit dem Ideal „Durch unsere Nation selbst“ ungeachtet der Unterschiede in den Ideen, den politischen Ansichten und den Doktrinen alle Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland unter dem Banner der nationalen Souveränität und der Einheit zusammenzuschließen.

Nach der Veröffentlichung der Gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni aktivierten sich der Verkehr und der Kontakt, die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen dem Norden und dem Süden.

Zwischen dem Norden und dem Süden wurden Eisenbahnlinien und Autobahnen verbunden, gemeinsame Aufführungen und gemeinsame Konzerte der Künstler im Norden und im Süden, Symposien der Nord-Süd-Geschichtswissenschaftler in Pyongyang, Seoul und im Gebirge Kumgang, gemeinsame Material- und Fotoausstellungen zu Stande gebracht. Bei der Eröffnungszeremonie der 15. Asienmeisterschaften im Dezember 2006 in Doha, Katar, traten Sportler von dem Norden und dem Süden mit der Vereinigungsfahne zusammen ein.

Nach der Veröffentlichung dieser Erklärung gab es bis zum Ende Juli Juche 96 (2007) zwischen dem Norden und dem Süden mehr als 140 Verhandlungen und Kontakte.

Das Ideal Durch unsere Nation selbst ergriff die Herzen aller Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland fest und rief sie zur Bewegung der Vereinigung des Vaterlandes tatkräftig auf.


Verteidiger des sozialistischen Werks

Der große Heerführer Kim Jong Il trieb den Fortschritt der sozialistischen Weltbewegung tatkräftig voran.

Den Zusammenbruch des Sozialismus in osteuropäischen Ländern am Ende des letzten Jahrhunderts als Gelegenheit ausnutzend, plapperten die Imperialisten und Verräter des Sozialismus jene Sophisterei, „selbst das Ideal des Sozialismus sei falsch“ und „das 21. Jahrhundert werde die Zeit ohne den Sozialismus“.

In jener Zeit, wo der Sozialismus am Scheideweg des Schicksals steht, rettete Kim Jong Il durch dynamische ideologisch-theoretische Tätigkeit und hervorragende Führung die sozialistische Bewegung aus Gefahr.

Im unvergänglichen klassischen Werk „Die Verleumdung des Sozialismus ist unzulässig“, das er im März Juche 82 (1993) veröffentlicht hatte, entlarvte er, dass allerlei Verunglimpfungen und Verleumdungen des Sozialismus seitens der Imperialisten und Reaktionäre nicht mehr anders als Verfälschung und Sophisterei seien. Und im November darauf folgenden Jahres veröffentlichte er das unvergängliche klassische Werk „Der Sozialismus ist eine Wissenschaft“, wobei er die Wissenschaftlichkeit und Wahrheit des Sozialismus und die Notwendigkeit dessen Sieges mit philosophischer Logik argumentierte.

Seine unvergänglichen klassischen Werke brachten international stürmischen Nachklang hervor und gaben den progressiven Völkern der Welt den Mut. Das letzt genannte Werk wurde nach seiner Veröffentlichung nur in 3 Monaten auf hunderte Publikationen der Welt originell oder zusammengefasst herausgegeben. Von der tief greifenden Idee des Werkes sympathisiert, gaben politische Parteien, Einheiten, Persönlichkeiten in verschiedenen Schichten von vielen Ländern Erklärungen und Stellungnahmen bekannt und lobpriesen das Werk, es sei „die zusammengefasste These über den Sozialismus“, „Leuchtturm, der den Weg der im finsteren Abend fahrenden Schiffe beleuchtet“ und „vervollkommnete Ideologie des wissenschaftlichen Sozialismus“.

Kim Jong Il richtete auch große Aufmerksamkeit darauf, die internationalistische Einheit und Solidarität der revolutionären Parteien zu konsolidieren.

Kim Jong Il veröffentlichte weiter unvergängliche klassische Werke „Die historischen Lehren aus dem sozialistischen Aufbau und die Generallinie unserer Partei“ und „Über Grundfragen des Aufbaus einer revolutionären Partei“, wobei er die historischen Lehren, in einigen Ländern die sozialistischen Regierungsparteien und Ordnung zusammenzubrechen, tief schnürend analysierte und klare Antwort auf Grundfragen des Aufbaus einer revolutionären Partei gab. Und er ließ viele revolutionäre und progressive politische Parteien der Welt das Banner der Einheit hoch tragen.

Im April 1992 wurde in Pyongyang in Anwesend der Parteichefs und Vertreter der politischen Parteien vieler Länder der Welt die Pyongyanger Deklaration „Das sozialistische Werk verteidigen und voranbringen“ angenommen und veröffentlicht.

Die Pyongyanger Deklaration, die ernsthaft erklärte, der Sozialismus sei unbeirrtes Ideal der Menschheit, und das gemeinsame Kampfprogramm für dessen Verwirklichung erhellte, war historische Erklärung, die die Wiedergeburt der kommunistischen Weltbewegung und deren neuen Aufschwung verkündet.

Zuerst haben 70 Parteien diese Deklaration unterschrieben und jetzt mehr als 310 Parteien.

In jener Zeit, in der die antisozialistischen Machenschaften der Imperialisten und Reaktionäre ihren Höhenpunkt erreichten, verfocht und verteidigte Kim Jong Il das sozialistische Werk und trieb ihn siegreich voran. Das ist seine unvergänglichen Verdienste um die Zeit und Geschichte.

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