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Entführung war die Politik Japans

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Entführung war die Politik Japans


Die größten Verbrechen Japans gegen das koreanische Volk und die Völker Asiens in der Vergangenheit bleiben noch heute im neuen Jahrhundert ungestraft.

Eine der ungelösten Fragen ist die Entführung. Sie war die Politik Japans.

Das beweisen die historischen Tatsachen des vergangenen 20. Jahrhunderts.

In der Zeit seiner Okkupation Koreas (1905-1945) setzte Japan Entführung und gewaltige Abführung in Politik um und führte diese im Rahmen des Staates organisatorisch aus.

Ein repräsentatives Verbrechen war das System der Sexsklaverei. Nach dem Invasionskrieg in Sibirien entschied Japan aufgrund der abnormen militärischen Logik „Für die Bewahrung der Kampfkraft der Armee muss ihr sexuales Verlangen befriedigt werden.“, ein System der Sexsklaverei zu schaffen, und verübte seit den 1920er Jahren die Ent- und Gewaltabführung der koreanischen Frauen in aller Öffentlichkeit.

Nach der japanischen Publikation „Die Armee des Königs und die koreanische ‚Trösterin‛“ stellten die Regierung und die Armee einen Plan auf, nach dem 29 Armeeangehörigen eine Sexsklavin zuteil wurde. Und dafür wurden verschiedene Gesetze und Dokumente, wie z. B. „Anweisung für Trostfrauenhaus“ und „Gesetz über die geistige Arbeit der Frauen“, ausgearbeitet.

Die Straftat Japans ist aus dem Kriegszeit-Telegramm, das im März 1942 der Kommandeur der japanischen Truppe in Taiwan an den Minister Tojyo schickte, zu ersehen. Es hat den Inhalt, 50 ‚Tröstinnen‛ vom Hauptquartier der Truppe im Süden nach Brunei zu schicken.

Die japanischen Imperialisten überfielen in tiefen Nächten Bauernhöfe, Frauen zu fangen. Sie luden die Frauen beim Arbeiten in Felder, beim Gehen auf dem Weg oder beim Waschen am Brunnen zwangsweise aufs Auto so wie Fracht auf und liefen davon. Sowohl die jungen Frauen unter 20 Jahren als auch Mutter mit Babys und verlobte Frauen vor der Hochzeit wurden entführt oder gewaltig abgeführt. Sie zählten 200 000.

Die Entführungs- und Gewaltabführungspolitik der japanischen Imperialisten beschränkten sich nicht nur auf die Frauen.

Damals ging wegen der stufenweisen Erweiterung des Invasionskrieges die Arbeitskraft zur Neige. Die japanischen Imperialisten etablierten viele bösen wie „Gesetz über die staatlichen Generalmobilmachung“, „Anordnung über die Einberufung der Staatsbürger zur Arbeitsdienst“, „Die abgeänderte Anordnung über die Einberufung der Staatsbürger zur Wehrdienst“ und „Anordnung über die Einberufung aller Männer in den besten Jahren zur Arbeitsdienst“ und entführten oder führten die Koreaner zwangsweise ab.

In den japanischen Büchern ist geschrieben, dass „die ‚Einberufung‛ einen Charakter der Gewaltabführungsweise hatte und deshalb unter den Koreanern immer oft die Flucht war“. Die Zahl der Koreaner, die von den japanischen Imperialisten unter verschiedenen Vorwänden wie „Einberufung für die Arbeit“, „Einberufung zur Wehrdienst“ und „Truppe für die Landesverteidigung“ zwangsweise abgeführt wurden, war allein seit 1938, dem Beginn des chinesisch-japanischen Krieges, 8 400 000.

All diese Tatsachen zeigen, dass die Entführung und die Gewaltabführung die Staatspolitik Japans waren und die Regierung und Armee sowie die ihnen unterstellten Einheiten dafür eingesetzt wurden, um die Politik auszuführen.

Dien historisch gemachten verbrecherische Handlung Japans bleiben als schmerzende Wunde noch heute im Herzen des koreanischen Volkes.

Anstatt dafür zu entschädigen, beleidigt Japan die früheren Sexsklavinnen und verfälscht die Geschichte. In den letzten Jahren versucht es, die Abänderung der Verfassung zu beschleunigen und aus ihrem Land eine Militärmacht zu machen, also zu militarisieren.

Aber die verzweifelten Versuche Japans führen zum Selbstmord, selbst seine Grube zu graben.

Naenara
2020-03-01
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