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Die PdAK ist eine mütterliche Partei

Nun bringen wir Ihnen eine Aufzeichnung von Ko Bong Chun, Arbeiter des Pyongyanger Postamtes.

Ich bin ein einfacher Arbeiter und bin als Fahrer im Pyongyanger Postamt tätig. Nun habe ich zwei Kinder. Wenn ich im Fernsehen oder Radio die Lieder von der Mutter höre, erinnere ich mich an meine Mutter. Die Lyrik "Mutter", die alle Koreaner gern haben, hat folgenden Vers:

... Bei Freud und Leid gehe ich zur Mutter,
egal, ob sie mich freundlich empfängt oder tadelt.
Ich erzähle ihr all meine Wünsche
und Fehler, die ich fast vergessen habe.
Ohne diese Mutter kann ich nicht leben.


Der Dichter bezeichnete die Partei der Arbeit Koreas als eine Mutter. Ich glaube, das war eine Herzensergießung vom Dichter Kim Chol aus seinen Lebenserfahrungen. Aber das betrifft nicht nur ihn, sondern auch mich. Die Partei der Arbeit Koreas! In den vergangenen mehr als 60 Jahren seit ihrer Gründung betrachtete unsere Partei es als das oberste Gebot bei ihrer Tätigkeit, dem Volk zu dienen.

Sie legte die Politiken und Kurse für die Bevölkerung vor, ließ ihr große praktische Fürsorgen angedeihen und sorgte für ihr sinnvolles Leben. Wenn ich an meinen Sohn Jong Ui denke, werde ich zutiefst gerührt. Mein Sohn war in jungen Jahren aus Unvorsichtigkeit blind geworden.

Von alters her sagte man, dass die Augen für den Menschen am wichtigsten seien. Ein blinder Mann ist so gut wie tot. Es schmerzte mich sehr, wenn ich daran dachte, dass mein Sohn nun nicht mehr menschenwürdig sei und nur in der Wohnung bleiben müsse. Obwohl ich ein Vater war, musste ich auf das Leben meines Sohns verzichten. Doch der Staat ließ auch meiner Familie große Fürsorgen angedeihen. Der Staat machte sich große Sorge um die kranken und leidvollen Kinder und sorgte dafür, dass mein Sohn in einem zentralen Krankenhaus medizinisch behandelt wurde.

So wurde er mehrere Jahre lang völlig kostenlos im Krankenhaus behandelt und unterzog sich mehrmals großer Operation. Dank der hintereinander folgenden Fürsorgen des Staates bekam er seine Lebensfreude zurück. Mein Sohn, der im Zentralvorstand des Verbandes für den Schutz der Behinderten Koreas wirkt, ist auch ein Mitglied der Behindertensportgesellschaft. Er tritt auch als Leichtathlet bei Turnieren an und führt als ein stolzer Bürger der Gesellschaft ein sinnvolles Leben.

Außerdem nahm ich, ein einfacher Bürger, an einer staatlichen Veranstaltung teil, die in Anwesenheit vom Marschall Kim Jong Un stattfand. Obwohl ich keine großen Taten für den Staat geleistet habe, habe ich große staatliche Fürsorgen genossen.

Voller Begeisterung schrieb ich dem Marschall Kim Jong Un einen Dankesbrief, den er sorgfältig las und mit eigenhändigen Schriften erwiderte. Das war eine große Ehre für mich. Er kannte auch die inneren Gedanken eines einfachen Arbeiters ausführlich und gab mir Liebe und Vertrauen entgegen.

Seine Obhut, die sich mehr Sorge um die kranken und leidvollen Kinder macht und mit ihnen liebevoll umgeht, war die Obhut der dankbaren Partei. Unter dieser Obhut führen ich und mein Sohn ein sinnvolles Leben. So nenne ich die Partei eine Mutter. Nicht nur ich, sondern auch die gesamte Bevölkerung des Landes nennen die PdAK die Mutter und folgen dieser ihr ganzes Leben lang.

Auf meinem Fahrweg gibt es zwar Kurven. Aber auf dem Weg zur Unterstützung der Partei würde es künftig nur gerade Strecke geben.


Stimme Koreas, Okt. 2014

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